Eine Woche ist es jetzt her, dass die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC Bitcoin ETFs in den USA genehmigt hat. Die börsengehandelten Fonds machen die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung massentauglich, da diese nun auch gehandelt werden kann, ohne dass man sich selbst um die Verwahrung und technischen Hintergründe kümmern muss. Außerdem ist es dafür nicht mehr nötig, sich an einer Kryptobörse anzumelden. Die ETFs werden von Größen der Finanzwelt wie BlackRock ausgegeben und können an etablierten Börsen wie der Nasdaq gehandelt werden. Das macht den Einstieg vor allem für institutionelle Anleger einfacher. Dabei werden aber nicht nur Milliarden von Dollar in den Markt gespült, sondern auch hohe Summen wieder abgezogen, wie Grayscale nun schon seit Tagen demonstriert. Bisher hält der Kurs aber trotz der massiven Bitcoin-Abverkäufe.
Grayscale Bitcoin Trust in ETF umgewandelt
Nachdem die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC die Bitcoin ETFs in den USA genehmigt hatte, hat auch Grayscale seinen Bitcoin Trust GBTC in einen ETF umgewandelt. Seit dieser Umwandlung kommt es nun täglich zu Abverkäufen der Grayscale Bitcoin Trust Wallets. Auch heute wurden wieder 19.000 Bitcoin im Wert von rund 800 Millionen Dollar an Coinbase transferiert.
Da Grayscale nun mit Abstand der teuerste Anbieter unter den ETF Emittenten ist und es seit der Umwandlung leichter ist für Kunden, auszusteigen, werden hier nun im großen Stil Bitcoin abverkauft. Viele Kunden ziehen sich aber nicht ganz aus dem Markt zurück, sondern investieren einfach in einen der günstigeren Fonds, sodass es anschließend auch wieder zu neuen Käufen kommt. Das zeigt sich auch am Preis, der trotz der massiven Abverkäufe von Grayscale, die sich in den letzten Tagen bereits auf Bitcoin im Wert von 1,35 Milliarden Dollar summieren, immer wieder schnell stabilisiert werden konnte.
(Bitcoin Kursentwicklung in den letzten 7 Tagen – Quelle: Coinmarketcap)
Das Handelsvolumen, das dadurch aufkommt, ist enorm und übertrifft andere ETFs, die nichts mit Kryptowährungen zu tun haben, bei weitem. Ein Analyst von Bloomberg hat erst kürzlich angemerkt, dass die 11 Bitcoin ETFs in den letzten 3 Handelstagen bereits für knapp 10 Milliarden Dollar gehandelt wurden, während die 500 ETFs, die im Jahr 2023 auf den Markt gekommen sind, gerade einmal für 450 Millionen Dollar gehandelt wurden. Nicht in den ersten Tagen, sondern bis heute. Das Interesse an den Bitcoin-Fonds ist also riesig.
Früher oder später werden auch die massiven Abverkäufe von Grayscale enden, sodass die Mittelzuflüsse Überhand nehmen dürften. Alles in allem haben die Bitcoin ETFs nun den Grundstein gelegt, damit nach und nach in den kommenden Wochen und Monaten institutionelle Anleger im großen Stil einsteigen können.
Gleichzeitig steht auch das Bitcoin-Halving im April dieses Jahres an, weshalb erwartet wird, dass der Kurs der größten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung schon in diesem Jahr auf weit mehr als 100.000 Dollar steigen kann. Das würde auch für diejenigen, die erst jetzt investieren, noch eine Rendite von weit mehr als 100 % bedeuten. Am Kryptomarkt werden aber auch noch deutlich höhere Gewinne erzielt. Vor allem Altcoins mit niedrigerer Marktkapitalisierung können ihren Wert oft innerhalb weniger Tage vervielfachen. Aktuell erwarten Marktbeobachter einen solchen Anstieg schon bald bei Bitcoin Minetrix.
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Bitcoin Minetrix könnte seinen Wert schon bald um das 5-fache steigern
Während für Bitcoin erwartet wird, dass er seinen Wert heuer mehr als verdoppeln kann, könnte der neue Bitcoin Minetrix schon bald um das 5-fache steigen. Zumindest wenn es nach der Meinung einiger Experten geht. Bitcoin Minetrix kommt mit dem nativen Token $BTCMTX, der einen einzigartigen Anwendungsfall hat, mit dem er überzeugt. Das Stake to Mine-Konzept ermöglicht es denjenigen, die $BTCMTX-Token halten und staken, eine Rendite in Form eines Cloud Mining-Guthabens zu erhalten, das für das Schürfen neuer Bitcoin verwendet werden kann.
(Stake to Mine Dashboard – Quelle: Bitcoin Minetrix)
Durch diesen Ansatz wird es auch für Kleinanleger und Privatpersonen wieder möglich, Bitcoin zu schürfen, ohne gleich tausende Dollar in die Hardware investieren zu müssen, die dafür erforderlich ist. Beim Cloud Mining wird die Rechenleistung, die für das Schürfen des digitalen Goldes benötigt wird, von einem Cloud-Anbieter gemietet. Durch den Stake to Mine-Ansatz ist es aber nicht länger nötig, einem Anbieter Geld zu überweisen und darauf zu hoffen, dass dieser am Ende auch die Coins schickt.
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Die Verteilung der Mining Credits erfolgt durch Smart Contracts automatisch, sodass Betrug ausgeschlossen ist. Je mehr $BTCMTX-Token man im Staking Pool hält, desto mehr Mining-Guthaben erhält man. Ein Konzept, das Investoren begeistert, die bereits Token im Wert von knapp 9 Millionen Dollar gekauft haben und den Großteil davon auch schon in den Staking Pool eingezahlt haben, um später Bitcoin schürfen zu können.
(BTCMTX Presale – Quelle: Bitcoin Minetrix)
Schon während des Vorverkaufs erhalten Staker eine Rendite in Form von zusätzlichen Token, wobei die APY mit der Größe des Staking Pools variiert. Nach dem Presale beginnt die Stake to Mine-Phase. Es wird angenommen, dass es aufgrund der attraktiven Staking-Belohnungen auch langfristig dabei bleiben wird, dass ein Großteil der Token gehodlt wird, wodurch das Angebot beim Handelsstart an den Kryptobörsen stark begrenzt ist, sodass es schnell zu einer Kursexplosion kommen kann.
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