Bitcoin News Die uebersehenen Gefahren des BTC Halvings

Bitcoin News: Die übersehenen Gefahren des BTC Halvings

Bereits am 19. April soll das nächste Bitcoin-Halving erfolgen, bei dem die Belohnungen der Krypto-Miner von 6,25 BTC auf 3,125 BTC pro Block reduziert werden. Während die meisten Analysten sich auch die Vorteile und dessen positiven Effekt fokussieren, wollen wir im Folgenden einmal näher auf die Gefahren und möglichen Nachteile für BTC eingehen. Könnte es dabei sogar zu starken Abverkäufen kommen oder ist nun wirklich die Megarallye zu erwarten? Lesen Sie jetzt diesen Beitrag, um optimal auf das nächste Bitcoin Halving vorbereitet zu sein.

Zentralisierung von Bitcoin nimmt weiter zu

Durch die Halbierung der Blockbelohnungen verdienen die Krypto-Miner nur noch halb so viel, sofern Bitcoin nicht um das Doppelte steigt, die Transaktionsgebühren die Verluste kompensieren oder die Operationskosten halbiert werden.

Hinzu kommt die kontinuierlich steil steigenden Hashrate, da immer mehr Schürfer in den Markt einsteigen und bestehende Miner ihre Hashleistung aufrüsten, um den höheren Anforderungen gerecht zu werden sowie größere Gewinne zu erzielen.

Zentrale Mining-Unternehmen können hingegen leichter Optimierungsmaßnahmen durchführen, um das Schürfen wesentlich effizienter, nachhaltiger und günstiger zu machen. Aber auch die zunehmenden Reporting- und Compliance-Anforderungen könnten für eine weitere Zentralisierung des Bitcoin-Minings sorgen.

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Rückgang der Hashrate

Bitcoin News Hashrate nach Halving 2020
Hashleistung von Bitcoin – Quelle: Blockchain.com

Ältere Hardware wird auch immer weniger wettbewerbsfähig, sodass Geräte aussortiert werden müssen. Dadurch könnte es zu einem Rückgang der Hashrate kommen. Gewöhnlich ist dieser jedoch nicht so schlimm gewesen und er konnte wieder schnell durch leistungsfähigere Geräte kompensiert werden.

Sicherheitsrisiken von Bitcoin nehmen zu

Eine stärkere Zentralisierung und ein Rückgang der Hashleistung des Bitcoin-Minings stellen zudem eine Gefahr für die Sicherheit der Blockchain dar. Denn auf diese Weise können leichter und günstiger 51%-Attacken ausgeführt werden, bei denen ein Betrüger mehr als 51 % der Hashleistung der Bitcoin-Blockchain kontrollieren.

Glücklicherweise ist dies bisher noch nie bei Bitcoin passiert. Allerdings gibt es andere Beispiele von Blockchains, die Opfer wurden, wie Bitcoin Gold, Ethereum Classic, Vertcoin und ZenCash. Dabei können Transaktionen zensiert, eigene Transaktionen mehrmals ausgegeben (Double Spending) und andere Miner am Schürfen von Blöcken gehindert werden.

Sicherheitsrisiken von Bitcoin nehmen zu
Quelle: DALL-E

Außerdem können aufgrund der stärkeren Zentralisierung des Bitcoin-Minings regulatorische Probleme entstehen. Schließlich wird es für Regierungen somit wesentlich leichter, Bitcoin zu verbieten, sofern er eine zu große Gefahr für ihre Macht durch die inflationären Fiatwährungen wird.

Ebenso wird das Mining aufgrund von Umwelt und Klima stärker ins Visier genommen, während es bei Krieg, Privatflugzeugen, Luxusjachten und Reisen zu Klimawandel-Events in klimatisierten Zelten in der Wüste keine Rolle zu spielen scheint.

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Dezentralisierung des Krypto-Minings bietet überdurchschnittliches Potenzial

Aufgrund der zunehmenden und bereits von Jack Dorsey betonten Gefahr der Zentralisierung des Bitcoin-Minings, wurde das innovative Bitcoin Minetrix entwickelt. Dieses will über die Demokratisierung des Schürfens und die Abwicklung der Geschäftsprozesse über eine Blockchain für eine stärkere Dezentralisierung des Minings und des Bitcoins selbst sorgen.

Dabei soll durch den nutzerfreundlichen Zugang ein wesentlich leichteres, schnelleres, sichereres und günstigeres Mining ermöglicht werden. Somit soll vorwiegend Privatanleger ein besserer Zugang zu dem attraktiven Gewinnpotenzial des Minings bereitet werden, sodass Bitcoin nicht so stark auf mächtige Vermögensverwalter wie BlackRock angewiesen ist.

Krypto-Mining So funktioniert es nun und vor allem profitabel!
Quelle: DALL-E

Bei Bitcoin Minetrix können die Nutzer praktisch über das Stake-to-Mine-Verfahren von passiven Mining-Erträgen profitieren, ohne von den vielen Einstiegshürden abgeschreckt zu werden. Stattdessen erhalten sie durch das Halten der Coins Mining-Credits vergütet, die sich wiederum in Hashleistung für das Schürfen umwandeln lassen.

Durch die Wahl des besonders Krypto-freundlichen Landes Georgien, bietet sich ein hervorragendes regulatorisches Umfeld. Darüber hinaus profitiert es von dem extrem hohen Anteil von erneuerbaren Energien in dem Land von mehr als 90 %.

Neben dem Kurssteigerungspotenzial, welches bei Mining-Projekten 5- bis 6-mal so hoch ist wie bei Bitcoin selbst, erhalten die Anleger ein passives Einkommen. Nur noch für kurze Zeit sind die $BTCMTX-Coins im Vorverkaufsangebot, während Anleger schon jetzt von der Staking-Rendite von 56 % profitieren können.

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Potenzielle Kursverluste trotz Halving-Rallye

Bei Bitcoin handelt es sich um ein besonders volatiles Asset. Während man bei den Aktien-Indizes bereits bei einem Rückgang von 20 % von einem Bärenmarkt spricht, verhält sich BTC ganz anders. Denn selbst in einem Bullenmarkt kommt es regelmäßig zu Korrekturen von 20 bis 40 % (s.h. 2. Grafik unten). Aus diesem Grunde sollten Investoren auch keinen allzu großen Hebel wählen.

Bitcoin Halving Korrektur
Bitcoin-Kursrückgang nach Halving im Jahr 2016 – Quelle: Tradingview

Ebenso verhält sich Bitcoin manchmal nach einem Halving. Denn dann sind Kursverluste möglich, wie das Beispiel aus dem Jahr 2016 zeigt (obere Grafik). Dennoch ist der Kurs längerfristig nach dem Halving stark gestiegen, wie sich wiederum aus der unteren Grafik ablesen lässt.

Bitcoin Verluste im Bullenmarkt
Bitcoin-Kursrückgange während eines Bullenmarktes – Quelle: Tradingview

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