Aus für Tesla

Aus für Tesla – Kommt noch dieses Jahr das Aus für Tesla? Oder macht dieser E-Coin 1000x?

Schon länger wird spekuliert, dass Teslas Unternehmenswert deutlich schrumpfen könnte. Denn die Konkurrenz aus China macht mächtig Druck auf das US-Vorzeigeunternehmen des exzentrischen Milliardärs Elon Musk. Der weiß selbst, dass nur die aufrecht gehaltenen Handelsbeschränkungen noch verhindern, dass die chinesischen Händler den Markt der E-Autos völlig neu sortieren und dabei auch vor erfolgreichen Unternehmen wie Tesla nicht Halt machen wird. Es könnte das Aus für Tesla bedeuten, sind sich Experten sicher.

Chinas Autobauer wollen Welt der Autobauer zerstören

Davon ist Elon Musk laut einem Bericht der Tagesschau selbst überzeugt. Offenbar ist er darauf vorbereitet, dass die Zeiten des rasanten Wachstums seines Unternehmens bald vorbei sein könnten. Auf dem Weg zu zukünftigen Spitze der Unternehmen könnte BYD sein, dessen E-Autos sich weltweit bereits hoher Nachfrage erfreuen. Lediglich die Einfuhrbeschränkungen seitens der USA verhindert, dass der Markt mit den Erfolgsautos aus dem Reich der Mitte überschwemmt wird.

Der US-Konzern Tesla musste bereits im vierten Quartal des letzten Jahres seinen Platz als führender Hersteller nach Verkaufszahlen an BYD abgeben. Der chinesische Autobauer punktet bei seinen Kunden mit verschiedenen Modelle, die sowohl günstiger sind als auch optisch stark an das Vorbild von Tesla erinnern. Kunden müssen sich also in Bezug auf das Aussehen ihres neuen E-Autos gar nicht so weit von Tesla weg bewegen. Dennoch erhalten Sie das Gesamtpaket deutlich flexibler und günstiger.

Tesla verkaufte 2023 1,81 Millionen Fahrzeuge

Branchenkenner hatten schon länger davor gewarnt, dass dem Markt der größten E-Autobauer große Herausforderungen drohen. Die Welt ist chinesisch, zumindest wenn es nach Verkaufszahlen geht. Trotz der über 1,8 Millionen Fahrzeuge, die Tesla im vergangenen Jahr weltweit verkauft hat, kann BYD darüber locker hinwegsehen. Die Quartalszahlen aus 2023 belegen, dass es bei Tesla im vierten Quartal zwar eine Steigerung von 11 Prozent auf 484.507 ausgelieferte Fahrzeuge gab.

Aber im gleichen Zeitraum wurden von BYD 526.409 Fahrzeuge ausgeliefert, also mehr als bei Tesla. Tesla liegt zwar mit diesem Ergebnis auf Rekordniveau und zeigte Kritikern einmal mehr, wozu es fähig ist, dennoch bliebt das Unternehmen unter seinem ehrgeizigen internen Jahresziel von 2 Millionen Fahrzeugen. Derzeit sind kaum Modelle unter 30.000 Euro am Markt zu finden. Trotz kräftiger Preisnachlässe von Tesla bleiben die Zahlen hinter den Plänen von Regierungen zurück.

Schließlich gelten E-Autos als wesentlicher Treiber für das Bewältigen der Klimakrise. Sie sollen in erheblichem Maße dazu beitragen, dass unsere Umwelt und das Klima weniger Schaden durch die von Autos verursachen Treibgase nehmen. Aktienstrategen von Morningstar hatten laut Tagesschau vorhergesehen, dass Tesla gezwungen sein könnte, seine Preise weiter zu senken. Andernfalls droht das Aus für Tesla.

„Tesla könnte gezwungen sein, die Preise weiter zu senken, insbesondere für ein Fahrzeug wie die Versionen des Model 3, die ihre Steuervergünstigung verloren haben“, sagte Seth Goldstein, Aktienstratege bei Morningstar. Für die Heckantrieb- und Langstreckenvarianten des Tesla Model 3 gibt es in diesem Jahr keine Bundessteuergutschriften in Höhe von 7.500 Dollar mehr. Denn im Rahmen der IRA traten aktualisierte Anforderungen an die Beschaffung von Batteriematerial in Kraft. Quelle: Tagesschau

Einfuhrzoll von 25 % in den USA könnte bald fallen

Wird der Einfuhrzoll von derzeit 25 Prozent in den USA bald fallen, dann werden BYD und andere E-Autobauer aus China in den Markt drängen und für ordentlich Wirbel sorgen. Die Gewinnmarge bei Tesla sank schon von 23.8 auf nur noch 17.6 Prozent, wie Unternehmenszahlen für die Brutto-Gewinnmarge 2023 verkünden. Andere Marktteilnehmer drängen im Krypto-Sektor ebenfalls dazu und wollen dazu beitragen, dass die Mobilitätswende gelingt.

Das Krypto-Projekt eTukTuk ist eine neue Kryptowährung, bei der es darum geht, in einen nativen Token zu investieren und damit den Ausbau von solarbetriebener Ladeinfrastruktur voranzutreiben. Anleger kaufen den Token, erhalten direkt Staking-Rewards und fördern aktiv den Ausbau des Ökosystems. Aktuell kostet der native Utility-Token von eTukTuk, $TUK, nur 0,02625 USD.

Die Zahl der Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor nimmt trotz dringend benötigter Wende flächendeckend zu. 270 Millionen TukTuks und andere Zwei- und Dreiräder bilden die Grundlage für viel zu hohe Abgaswerte. Aber genau die schädigen nachweislich das Klima schädigen. Da diese Gruppe von Fahrzeugen noch fast gar keiner Abgasnorm oder anderer Regulierungen unterliegen, ist der Markt für Lösungen wie eTukTuk riesengroß. Jetzt zu eTukTuk!

Fazit zu Aus für Tesla

Neben alltäglichen Fahrzeugen auf 4 oder mehr Rädern, existieren Alternative, die außerhalb unserer herkömmlichen Komfortzone liegen. Zwei- und dreirädrige Fahrzeuge vor allem in Asien machen unser Klima genauso kaputt. Wir brauchen dringend saubere Alternativen. eTukTuk kann diese Wende möglich machen und ist vielleicht anders als Tesla derzeit die bessere Lösung für Anleger, die noch hohen Wachstumspotenzialen suchen.

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Über die Autorin: Stefanie Herrnberger ist als freiberufliche Redakteurin sowie Content Creator tätig. Ihre langjährige berufliche Erfahrung in den Bereichen Blockchain, Kryptowährungen und NFTs bieten ihr den perfekten Background, um über aktuelle Nachrichten und Entwicklungen an dezentralen und zentralen Finanzmärkten zu berichten. Seit mehreren Jahren investiert Stefanie auch selbst in Kryptowährungen und kann daher nahezu alle Aspekte der Kryptowelt abdecken.

Veröffentlichungen: https://de.cryptonews.com/editors/stefanie-herrnberger Webseite: https://blockchain-technologie.digital/  


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