3 Optimierungs-Coins für Bitcoin und Ethereum mit überdurchschnittlichem Potenzial

Nicht viele Kryptowährungen beschäftigen sich mit der Optimierung einiger der führenden Blockchains. Diese Optimierungs-Coins können von der Etablierung, Verbreitung und Sicherheit der größten Netzwerke profitieren sowie deren größte Schwachstellen lösen. Einige der besten Optimierungs-Coins können die Funktionalitäten und Sicherheiten der chancenreichsten Blockchains auf ein neues Niveau befördern. Zwar gibt es schon ein paar von ihnen, jedoch sind die folgenden Kryptowährungen besonders neue und innovative Lösungen, weshalb sie ein überdurchschnittliches Potenzial bieten. Erfahren Sie jetzt im Folgenden, welche von ihnen Sie besser nicht aus dem Auge verlieren sollten!

Blast

Bei Blast handelt es sich um eine Layer-2-Lösung für Ethereum, um dessen Skalierungsprobleme zu lösen. Es bietet unter anderem Renditen für Ethereum und Stablecoins, wobei die Belohnungen der L1-Einsätze an die L2-Nutzer übertragen werden. Möglich wurde dies durch das Shanghai-Upgrade von Ethereum.

Die Inhaber der Stablecoins können diese auf Blast überbrücken und erhalten im Gegenzug USDB. Dessen Rendite wird wiederum über das T-Bill-Protokoll von MakerDAO bestimmt. Auf diese Weise können der Wert und die Effizienz der Assets noch einmal gesteigert werden. Insgesamt sollen Interaktionen auf Ethereum schneller, günstiger und lukrativer gestaltet werden.

Das Testnetz von Blast wurde erst im Januar 2024 gestartet und nun soll der Mainlaunch bereits im Februar erfolgen. Überdies plant Blast eine AirDrop-Kampagne im Mai in diesem Jahr. Auf diese Weise sollen Reichweite und Community aufgebaut. Unter anderem sind dafür Empfehlungsboni und die bereits erwähnten AirDrop-Kampagnen geplant.

Ebenso ist auch ein hoher Anteil der AirDrops für Entwickler vorgesehen. Diese können sie beispielsweise durch die Big Bang Competition verdienen, welche die Entwicklung von Applikationen auf der Layer-2 fördern sollen.

Bemerkenswert sind auch die finanziellen Unterstützungen von bekannten Investment-Unternehmen wie beispielsweise Paradigm und Standard Crypto. So konnte das Projekt von Anlegern Finanzmittel im Umfang von 20 Mio. USD einwerben.

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Bitcoin Minetrix

Die Blockchain von Bitcoin hat in der letzten Zeit unter einer zunehmenden Zentralisierung gelitten, da mehr als die Hälfte der gesamten Hashleistung von den beiden Pools Foundry und AntPool ausgemacht wird und vor allem viele Großinvestoren Krypto-Miner sind. Deswegen haben auch Kryptoexperten wie Jack Dorsey vor der zunehmenden Gefahr gewarnt.

Um diesem Problem zu begegnen, bietet das innovative Bitcoin Minetrix unter anderem die Demokratisierung des Minings. Bei dieser sollen die Einstiegshürden für Privatanleger eliminiert werden, wie hohe Mindestinvestitionen in spezialisierte Hardware, Expertise, Stellplatz, Zeit und mehr. Somit soll das Krypto-Mining einer breiteren Schicht von Personen leichter und schneller zugänglich gemacht werden. Auf diese Weise kann Bitcoin wieder besser den Idealen der Dezentralisierung gerecht werden, während gleichzeitig seine Sicherheit gestärkt wird.

Darüber hinaus werden die Schwachstellen des Cloud-Minings mithilfe einer Blockchain gelöst. Denn somit werden alle Transaktionen über das Netzwerk transparent, sicher und effizient ausgeführt. Dies soll den nicht selten auftretenden Betrug beim Cloud-Mining verhindern. Dabei können die Nutzer einfach über das praktische Stake-to-Mine-Verfahren ein passives Einkommen in Bitcoin verdienen.

Das bahnbrechende Projekt konnte schon jetzt im Vorverkauf eine Finanzierungssumme von mehr als 10,5 Mio. USD erzielen, sodass fortan nur noch wenige Coins im Vorverkaufsangebot übrig sind. Ein weiterer Grund für die hohe Nachfrage, neben dem überzeugenden Alleinstellungsmerkmal, ist die hohen Staking-Renditen von 64 % pro Jahr.

Dies hat auch viele Anleger dazu veranlasst, dass sie schon während des Vorverkaufs staken, um von den hohen Belohnungen zu profitieren. Somit wird wiederum der Verkaufsdruck bei der ersten Listung genommen und durch die Angebotsverknappung der Sperrzeit die Chance auf massive Kursanstiege gesteigert.

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Stacks

Die Funktionalität von Bitcoin ist begrenzt, auch wenn die Ordinals und BRC-20-Token zuletzt eine enorme Nachfrage verzeichnet haben. Somit wird deutlich, dass für diese dennoch ein hoher Bedarf besteht. Allerdings hat ihr Boom auch die Skalierungsprobleme von Bitcoin wieder stärker in Bewusstsein gerufen, da die Transaktionen viel teurer und langsamer wurden. Aus diesem Grunde planen Bitcoin-Entwickler auch die von einigen als Spam bezeichneten Inscriptions und somit diese Funktionalitäten zu sperren.

Genau an dieser Stelle setzt die Bitcoin-Layer-2 Stacks an. Denn sie kann nicht nur günstigere Transaktionsgebühren, sondern auch eine höhere Geschwindigkeit bieten. Dafür verwendet Stacks sogenannte Microblocks, welche unabhängig von der Bitcoin-Blockchain verifiziert werden, womit wiederum die Wartezeiten der Layer-1 nicht abgewartet werden müssen. Ansonsten nutzt Stacks die Programmiersprache Clarity, welche Effizienz und Sicherheit optimiert, da sie viele Sicherheitsprobleme von Smart Contracts verhindert.

Ebenso werden mit Stacks auch dApps und NFTs auf Bitcoin ermöglicht. In diesem Zusammenhang können mithilfe der Layer-2 die begrenzten Funktionalitäten der führenden Blockchain überwunden werden. Tim Draper vergleicht daher ein Investment in Stacks mit dem Kauf von Microsoft-Aktien vor dem Internetboom.

Aufgrund der hohen Etablierung und Verbreitung von Bitcoin könnte er sich auch zur führenden Blockchain im Bereich der Smart Contracts und dApps entwickeln. In diesem Zusammenhang könnte Stacks überdurchschnittlich profitieren. Schon jetzt wurden auf der Layer-2 60 Projekte veröffentlicht, welche unter anderem die Bereiche DAO, DeFi, NFT und Social umfassen.

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