Nach einem starken Jahr 2023, in dem der Bitcoin allein ein Jahreswachstum von über 150 % verzeichnete, fragen sich viele Anleger, ob es für Investitionen in Kryptowährungen zu spät ist. Diese Frage ist angesichts der rasanten Entwicklungen und der hohen Volatilität im Kryptomarkt durchaus nachvollziehbar. Schließlich möchte niemand ein Asset am Höhepunkt kaufen.
Dennoch ist der beste Zeitpunkt für den Einstieg in Kryptowährungen wahrscheinlich immer noch “jetzt”. Dies liegt daran, dass Kryptowährungen weit mehr sind als nur ein kurzfristiges Spekulationsobjekt. Diese repräsentieren eine grundlegende Veränderung in der Art und Weise, wie Finanztransaktionen und digitale Interaktionen abgewickelt werden und könnten so manch eine Branche disruptieren. Damit existieren langfristige Wachstumspotenziale. Bis dato hat der Bitcoin noch in jedem Zyklus ein neues ATH erreicht. Es könnte somit noch ausreichend Erholungspotenzial vorhanden sein.
Daher kann ein Einstieg in Kryptowährungen, selbst nach einem starken Wachstumsjahr, immer noch eine wertvolle langfristige Investition darstellen.
Kryptowährungen erholen sich & bieten noch mehr Potenzial
So verweist der Krypto-Trader Jelle zwar darauf, dass sich Kryptowährungen in 2023 erholt haben. Dies dürfte zur Freude der Community sein. Dennoch notieren die meisten Kryptos noch deutlich unter ihren Rekordhochs, die bereits 2021 erreicht wurden.
#Bitcoin still has to go up another 60% before it breaks all-time highs.$ETH and $SOL both need another 100%.
You're not early, but you're not late to the party either.
— Jelle (@CryptoJelleNL) December 29, 2023
Allein bis zum ATH – dieses ist wohl das minimale Kursziel der meisten Händler – sind es beim Bitcoin noch rund 60 %, bei Solana oder ETH sogar 100 %.
Zyklische Historie offenbart attraktive Chance
Trotz des starken Krypto-Jahres 2023 deutet die historisch zyklische Bewegung der Kryptomärkte darauf hin, dass wir uns möglicherweise noch in den Anfängen einer längerfristigen Aufwärtsphase befinden. Traditionell folgen auf ein Bärenmarktjahr drei Jahre, in denen die Bullen dominieren. 2022 war der Bärenmarkt, 2023 möglicherweise der Anfang des dreijährigen Zyklus.
Diese Muster sind eng mit dem vierjährigen Halving-Zyklus von Bitcoin verknüpft, einem Ereignis, bei dem die Belohnung für das Mining von Bitcoin halbiert wird und das oft als Katalysator für Aufwärtsbewegungen im Kryptomarkt angesehen wird. Im Frühjahr 2024 steht das nächste Halving an und könnte hier für weitere Aufwärtsdynamik sorgen.
So far, the yearly cycles play out as planned. We saw a strong Year 2023 initiating the bull run. Year 2 and 3 are bullish years
Taking into account the upcoming catalysts, this makes absolute sense (ETF, Halving).
2024 Target: 100k
2025 Target: 250 – 300k pic.twitter.com/2Q6wLrvIBN— Stockmoney Lizards (@StockmoneyL) December 25, 2023
Bullische Kurstreiber für 2024: Das Potenzial bleibt groß
Für 2024 zeichnen sich mehrere bullische Kurstreiber ab, die das Potenzial haben, den Kryptomarkt weiter zu beflügeln. Möglicherweise sind diese Faktoren noch nicht vollständig in den aktuellen Kursen eingepreist. Ein zentrales Element ist das bevorstehende Bitcoin-Halving – ein Ereignis, das historisch gesehen zu einer Verknappung des Angebots und einem Anstieg der Nachfrage führte. Zusätzlich könnten mögliche Zinssenkungen der US-Notenbank (Fed) das Investoreninteresse in risikoreichere Anlagen wie Kryptowährungen steigern. Denn die Fed geht von drei Zinssenkungen in 2024 aus, der Markt erwartet möglicherweise sogar vier Zinssenkungen.
Ein weiterer Treiber könnte die Einführung der ersten Krypto-Spot-ETFs sein, die eine einfachere und regulierte Möglichkeit für Investoren bieten, in Kryptowährungen zu investieren. Zunächst könnte der Bitcoin-Spot-ETF nächste Woche kommen, der Ethereum-ETF würde wohl in der ersten Jahreshälfte folgen.
Die fortschreitende Adoption von Kryptowährungen im Alltag und in verschiedenen Wirtschaftssektoren unterstreicht das langfristige Wachstumspotenzial des Marktes. Darüber hinaus ist der zunehmende institutionelle Einstieg ein wichtiger Faktor, der zusätzliche Legitimität und Stabilität in den Kryptomarkt bringt.
Diese Entwicklungen zusammen bieten eine solide Grundlage für weitere Kurssteigerungen in 2024, sodass das volle Potenzial des Marktes noch nicht ausgeschöpft sein dürfte. Ist es also zu spät, in Kryptowährungen zu investieren? Höchstwahrscheinlich nicht, doch Anleger sollten nur in die besten Projekte investieren und keinen spekulativen Turnarounds hinterherlaufen, wenn diese Altcoins schon im letzten Zyklus kein ATH mehr erreichten und die fundamentale Entwicklung schleppend verläuft.
Krypto-Presales als lukrative Beimischung: mit SPONGEV2 100x Renditen einfahren?
Krypto-Presales sind eine attraktive Beimischung für das Portfolio von Krypto-Investoren und bergen weiterhin erhebliches Potenzial. Diese ermöglichen den frühen Einstieg in innovative Projekte, oft zu günstigeren Bedingungen, bevor diese an öffentlichen Börsen gelistet werden. Diese frühen Investitionen können zu überdurchschnittlichen Renditen führen, da Investoren von der initialen Wertsteigerung profitieren. Allerdings ist eine sorgfältige Analyse und Bewertung der Projekte erforderlich, um die vielversprechendsten Gelegenheiten zu identifizieren.
Bei Meme-Coins besteht auch im Jahr 2024 das Potenzial für massive Renditen. Diese oft durch soziale Medien und Community-Engagement getriebenen Kryptowährungen können schnell an Popularität gewinnen und somit zu erheblichen Kurssteigerungen führen. Somit ist es auch noch nicht zu spät, in Meme-Coins zu investieren. Dennoch gehen größere Chancen auch mit höheren Risiken einher.
Im Mittelpunkt stehen auch 2024 weiterhin Basis-Investments wie Bitcoin und Ethereum oder etablierte Altcoins wie Solana und Chainlink. Doch es spricht nichts dagegen, auch etwas spekulativer vorgehen und auf die ganz großen Renditen zu wetten, sofern dies mit der eigenen Risikoaffinität korrespondiert. Hier könnte SPONGEV2 zum Jahreswechsel einen Blick wert sein.
Denn SPONGEV2 ist der Nachfolger von SPONGE – einem Meme-Coin, der im Jahr 2023 fast schon eine 100x Performance schaffte. Nun folgt also die zweite Version, die mit lukrativem Staking und Play-2-Earn-Konzept durch mehr Utility noch mehr Hype schaffen soll. Dabei profitiert das Projekt von einem vorhandenen Proof-of-Concept und einer bestehenden Community. Der Kauf gelingt nur über das Staking der SPONGE Token, womit mittelfristig der SPONGE Token vollständig über das Bridging zu SPONGEV2 wird. Der Preis hat sich bereits in der vergangenen Woche vervielfacht. Das Team möchte am liebsten jetzt die 100x Rallye mit SPONGEV2 replizieren – einen Blick bleibt der schwammige Meme-Coin für 2024 auf jeden Fall wert, wenn Anleger ihr Portfolio renditeorientiert und risikoaffin aufpeppen wollen.
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