Die Human Rights Foundation (HRF) agiert weltweit und setzt sich für unzählige Projekte ein. Aktivisten werden unterstützt, Entscheidungsträger wie Politiker in verschiedenen Teilen der Welt getroffen und auch Unternehmen gefördert, die dazu beitragen, Menschenrechte durchzusetzen oder diese zu wahren. Heute wurde bekanntgegeben, dass auch Projekte, die mit Bitcoin zu tun haben, gefördert werden. Auch wenn es in den Medien durch Skandale wie die von Binance, FTX und vielen weiteren schnell den Anschein machen kann, als wären Kryptowährungen nur ein Werkzeug für Betrüger, machen Meldungen wie diese vielen wieder klar, dass es eben doch um viel mehr geht.
500.000 Dollar für Projekte rund um Bitcoin
In europäischen Ländern kann man schnell vergessen, warum Bitcoin eine so entscheidende Rolle in der Zukunft spielen könnte. Hier wird gerne über schnelle Gewinne spekuliert und darüber diskutiert, wie hoch der Kurs noch steigen kann. Die wenigsten, die hierzulande in das digitale Gold investieren, haben Angst, dass es ihre Hausbank irgendwann nicht mehr geben wird und sie dadurch zahlungsunfähig sind, wenn sie nicht ein paar Bitcoin in ihrer Wallet haben. Bei uns ist ein Bankzugang selbstverständlich. In vielen Teilen der Welt sieht das allerdings ganz anders aus, weshalb sich die Menschenrechtsorganisation auch für die Projekte rund um Bitcoin einsetzt.
JUST IN: Human Rights Foundation donates $500,000 to fund 18 worldwide #Bitcoin development projects 👏
Freedom money 🚀
— Bitcoin Magazine (@BitcoinMagazine) December 19, 2023
Auch in El Salvador, dem ersten Land der Welt, das Bitcoin als Landeswährung eingeführt hat, war der Hintergrund der, dass sehr viele Bürger keinen Zugang zu einem eigenen Bankkonto haben. Außerdem kommt ein Großteil des Bruttoinlandsprodukts durch Rücksendungen von Auswanderern zustande, die Geld an ihre Familie in die Heimat schicken. Durch Bitcoin wird es möglich, dass dafür keine nennenswerten Gebühren oder Wechselkurs anfallen.
All der technologische Fortschritt und die Möglichkeit, das Finanzsystem zu revolutionieren, helfen aber wenig, wenn auch die finanzielle Bildung und das Wissen über Kryptowährungen in diesen Ländern so gut wie nicht gegeben ist. Deshalb sind auch Projekte, die darauf abzielen, die Bildung in diesem Bereich zu verbessern, unter den geförderten Vorhaben zu finden.
(Auszug aus der Auflistung der geförderten Projekte – Quelle: hrf.org)
Insgesamt sind es 18 Projekte, die weltweit von dem Fonds gefördert werden sollen. Gefördert werden vor allem Initiativen, die sich auf die Dezentralisierung und Zugänglichkeit von Bitcoin konzentrieren. Dazu gehören eben auch Bildungsprojekte, die sich auf die Vermittlung von Bitcoin-Wissen in verschiedenen Sprachen und Regionen, einschließlich Lateinamerika, Afrika und dem Nahen Osten, fokussieren. Diese Bildungsinitiativen beinhalten sowohl technische Anleitungen als auch Grundlagenwissen über Bitcoin und zielen darauf ab, ein breites Publikum zu erreichen, von Aktivisten bis hin zu breiteren Gemeinschaften in geschlossenen Gesellschaften.
Zustäzlich wird die Entwicklung von Technologien und Protokollen unterstützt, die die Zensurresistenz von Bitcoin stärken und die Autonomie der Miner erhöhen. Das beinhaltet auch die Verbesserung von Infrastrukturen und Softwaren. Die Überwachung und Berichterstattung über Internetbeschränkungen und -abschaltungen, die kritische Auswirkungen auf die Menschenrechte haben, stehen ebenfalls im Fokus. Zusätzlich werden Projekte gefördert, die sich auf die Verteidigung der Privatsphäre und Finanzfreiheit konzentrieren, sowie auf die Bereitstellung von Ressourcen und Bildungsangeboten für Flüchtlinge und Exilgemeinschaften.
Mit Bitcoin Minetrix Dezentralität fördern
Während Bitcoin sich in vielen Teilen der Welt langsam durchsetzt und vor allem durch seine dezentrale Struktur punkten kann, wird der Prozess des Minings in den letzten Jahren zunehmend zentralisiert. Längst sind es keine Privatpersonen mehr, die Bitcoin vom Laptop von Zuhause aus schürfen. Inzwischen bauen börsennotierte Unternehmen ganze Rechenzentren, um das digitale Gold zu schürfen. Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) trägt dazu bei, diesen Prozess wieder zu dezentralisieren und in die Hände von Privatpersonen zu legen.
Jetzt mehr über Bitcoin Minetrix erfahren.
(Bitcoin Minetrix Erklärung – Quelle: Bitcoinminetrix.com)
Bitcoin Minetrix ermöglicht es Investoren, selbst wieder am Bitcoin Mining teilzunehmen. Anleger, die ihre $BTCMTX-Token in den Staking Pool einzahlen, erhalten dafür nach dem Launch der Stake to Mine-Plattform Credits, die sie für das BTC Cloud Mining verwenden können. Dadurch entfällt das Risiko, einem Cloud-Anbieter vorher Geld überweisen zu müssen und zu hoffen, dass dieser die geschürften Bitcoin auch weiterleitet. Auf der Bitcoin Minetrix Plattform wird die Verteilung der Credits automatisch über Smart Contracts geregelt. Je mehr $BTCMTX-Token in den Staking Pool eingezahlt werden, desto mehr Credits erhält man.
Hier gehts zur Bitcoin Minetrix Website.
(Stake to Mine Dashboard Preview – Quelle: bitcoinminetrix.com)
Die Idee, dass es auch für Privatpersonen und Kleinanleger wieder mögilch wird, Bitcoin zu minen, ohne tausende Dollar in die Hardware investieren zu müssen, überzeugt die Krypto-Community. Derzeit befindet sich $BTCMTX in der Vorverkaufsphase, in der Investoren bereits über 5,5 Millionen Dollar für den neuen Token ausgegeben haben. Analysten, die auf das Projekt aufmerksam geworden sind, erwarten nach dem Listing an den Kryptobörsen einen Wertanstieg, der weit über das 10-fache des aktuellen Vorverkaufs hinausgehen kann. Schon während des Presales wird der Preis mehrfach angehoben, sodass frühe Käufer bereits einen Buchgewinn bis zum Handelsstart mitnehmen können.
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