EZB über Krypto

EZB-Präsidentin Christine Lagarde: “Bitcoin und Co. sind keine Währungen”

Es ist kein Geheimnis, dass Kryptowährungen vielen Banken ein Dorn im Auge sind, da sie die Daseinsberechtigungen der Geldhäuser in Frage stellen. Bitcoin ermöglicht es, einen Wert zwischen zwei Parteien zu senden, ohne dass eine dritte zentrale Partei wie eine Bank nötig ist. Wenn beide Beteiligten über ein Smartphone verfügen, können sie sich problemlos Geld senden, ohne dass eine Bank die Transaktion verifizieren oder durchführen muss. Die EZB-Präsidentin Christine Lagarde geht aber noch deutlich weiter und macht ihrem Unmut gegenüber Kryptowährungen in einem Interview für “The David Rubenstein Show” Luft. Ihrer Meinung nach handelt es sich bei Bitcoin und Co. noch nicht einmal um Währungen. 

“CBDCs sind die Lösung” 

Als Christine Lagarde im Interview gefragt wird, was sie davon hält, dass für hunderte von Jahren Zentralbanken für die Ausgabe von Währungen verantwortlich waren und es nun eine neue Technologie namens Kryptowährungen gibt, die eine Zentralbank überflüssig machen, lässt sie es sich nicht nehmen, die Frage gleich damit zu beantworten, dass es sich dabei nicht um echte Währungen handeln würde. 

Kryptos sind ihrer Meinung nach hochspekulative Anlageklassen, die von vielen als Währungen verstanden werden, aber keine sind. Auch Stablecoins sind ihrer Meinung nach Produkte, die von Tech-Unternehmen gerne ausgegeben werden, aber strengerer Regulierung bedürfen und keinesfalls mit Währungen in Verbindung gebracht werden sollen. Nur die Zentralbanken würden echten Wert liefern und mit CBDCs versuchen, Währungen zu schaffen, die den Ansprüchen des 21. Jahrhunderts entsprechen. 

Mit CBDCs (Central bank digital currencies) ist digitales Zentralbankgeld gemeint, wie ein digitaler Dollar oder ein digitaler Euro. Laut Christine Lagarde sind sie die Lösung für die Ansprüche der heutigen Zeit. Mit dieser Meinung steht die EZB-Präsidentin aber fast allein da. Zwar wird in vielen Teilen der Welt an digitalem Zentralbankgeld gearbeitet und in gewissem Ausmaß wird es wohl auch kommen, für den Alltag können sich das aber nur die wenigsten vorstellen.

Werden CBDCs dem Kryptomarkt zum Verhängnis? 

Es ist auch noch längst nicht geklärt, ob CBDCs Bargeld ersetzen können oder nur für Interbankengeschäfte zum Einsatz kommen. Eine Alternative zu Bitcoin und Co. wird man mit einem digitalen Euro aber auf keinen Fall schaffen. Immerhin sind Kryptowährungen anonym und brauchen keine Erlaubnis einer Bank, um eine Zahlung zu ermöglichen. Eine Kryptowährung kann von keiner zentralen Partei eingefroren werden, während man sich beim digitalen Euro längst fragt, ob er den Banken nicht nur noch mehr Macht gibt und jede Transaktion nachvollziehbar macht. 

Sollte es tatsächlich zu CBDCs im Alltag kommen, dürfte das nur noch mehr Menschen in den Kryptomarkt drängen, da er zum einen eine Alternative bietet und zum anderen die technischen Hürden, die viele mit dem Einstieg in den digitalen Währungsmarkt verbinden, aus der Welt geschaffen werden würden. Wenn es normal wird, sein Geld in digitalen Wallets zu halten, dürfte viele auch nicht mehr davor zurückschrecken, sich eine Krypto-Wallet zuzulegen. Eine Entwicklung, die sich langfristig positiv auf den Bitcoin-Kurs auswirken könnte. 

Was für Bitcoin gut ist, ist in der Regel für den gesamten digitalen Währungsmarkt gut. Kommt es zur Rallye, die für die nächsten 2 Jahre erwartet wird, dürften neben Bitcoin auch die Kurse der meisten Altcoins explodieren. Vor allem diejenigen, die mit einem vielversprechenden Anwendungsfall gelauncht werden, wie das bei Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) der Fall ist. 

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Bitcoin Minetrix: Der Gewinner des kommenden Bullruns?

Während sich die digitalen Währungen der Zentralbanken als Schuss erweisen könnten, der nach hinten losgeht, ist die Stimmung am Kryptomarkt weiterhin stark bullish. Es wird erwartet, dass der Bitcoin-Kurs schon in diesem Jahr auf über 100.000 Dollar steigt. Vor diesem Hintergrund können auch Coins mit niedrigerer Marktkapitalisierung wieder extrem hohe Gewinne einbringen. Vor allem solche, die an Bitcoin angelehnt sind. Derzeit überzeugt vor allem Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) mit seinem einzigartigen Stake to Mine-Konzept. 

Token-Vorverkauf

(BTCMTX Presale – Quelle: Bitcoin Minetrix

Bitcoin Minetrix ermöglicht es Investoren, durch das Staken von $BTCMTX-Token Credits zu erhalten, die für das Bitcoin Cloud Mining verwendet werden können. Dadurch können schon bald auch Kleinanleger wieder am Mining-Prozess teilnehmen, ohne die Hardware kaufen zu müssen, die dafür benötigt wird. Beim Cloud Mining wird die Rechenleistung von einem Anbieter gemietet.

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Cloud Mining ist bisher mit Risiken verbunden, da viele Anbieter am Ende keine Bitcoin auszahlen. Durch Bitcoin Minetrix wird es überflüssig, einem Anbieter Geld zu überweisen. Das Stake to Mine-Konzept sorgt dafür, dass das Mining-Guthaben durch Smart Contracts automatisch an die Investoren verteilt wird. Je mehr $BTCMTX-Token man im Staking Pool hält, desto mehr Credits bekommt man. 

Stake to Mine

(Stake to Mine Dashboard – Quelle: Bitcoin Minetrix

Da der Mining-Markt durch Bitcoin Minetrix wieder für alle zugänglich gemacht wird, ist die Nachfrage nach $BTCMTX-Token von Anfang an hoch. Schon während des Presales haben Investoren Token im Wert von fast 9 Millionen Dollar gekauft, weshalb erwartet wird, dass die Nachfrage nach dem Listing an den Kryptobörsen explodiert. Schon während des Vorverkaufs wird der $BTCMTX-Preis mehrfach angehoben, wovon frühe Käufer bereits profitieren können. 

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