Bullen und Bären stehen an den Finanzmärkten symbolisch für Stimmungen und signalisieren, ob der Markt als Ganzes gerade eher in Kauf- oder Verkaufslaune ist. Im November und Dezember des letzten Jahres sah es so aus, als würden wir uns endlich auf eine riesige Bitcoin-Explosion vorbereiten können. Doch jetzt herrscht Bärenstimmung statt Bullenrun.
Mit dem näher rückenden Tag der Entscheidung, dass die SEC bekannt gibt, ob Spot-Bitcoin-ETFs nun endlich an den regulierten US-Börsen zu handeln wären, war der Markt von bullischen Tendenzen geprägt.
Am 10. Januar 2024 war es endlich so weit und bis auf ein kurzes Aufflammen im Bitcoin-Preis blieb es bei wenigen, nicht nachhaltigen Kurssteigerungen bei den Altcoins. Jetzt, nur wenige Wochen nach der SEC-Entscheidung, ist klar: Wir sehen uns am Kryptomarkt einem erneuten Bärenmarkt gegenüber. Auch positiv gestimmte Analysten kommen indessen nicht länger umher zu erkennen, dass die Kryptokurse fallen und nicht an nachhaltige Erholung oder gar rasante Zugewinne denken.
Bullen und Bären ringen um Übernahme im Kryptosektor
Einer der wichtigsten Kennzahlen für das Analysieren von klassischen Vermögenswerten und Finanzmärkten sind die Sentiment-Analysen. Dabei wird untersucht, wie positiv oder negativ die Stimmung unter Anlegern ist. Es besteht die Möglichkeit, solche Analysen auf einzelne Assets, Gruppen von ähnlichen Vermögenswerten oder ganze Märkte anzuwenden.
Beim Blick auf die Kryptokurse der führenden Coins und Token sieht es derzeit, wenn überhaupt, maximal nach einem neutralen Bild aus.
Einige Anleger haben ihr Kapital aus Bitcoin abgezogen. Wahrscheinlich, weil sie nicht mehr daran glauben, dass sich die führende Kryptowährung erholen kann. Dennoch sind die Märkte in den USA und die Stimmung unter den dortigen Anlegern durchaus als positiv zu bewerten. So flossen in den ersten 2 Wochen Medienberichten nach über 5 Milliarden USD in die angebotenen Bitcoin-Spot-ETFs.
Allein der BlackRock Spot-ETF konnte sich innerhalb weniger Tage um 2 Milliarden USD Investitionssumme von seinen Kunden freuen. Das verwaltete Vermögen ist ein Fachbegriff aus dem Finanzsektor und sagt zunächst allein betrachtet nicht viel aus. Der Wert der Einlage in den Fonds ist natürlich an den USD gebunden, da nur Institutionen in den USA auf das Produkt zugreifen können.
Neben BlackRock führen das Ranking der höchsten verwalteten Kundeneinlagen für ihre Bitcoin-ETFs, der Anbieter Fidelity und der Wise Origin Bitcoin Fund an.
Warum ist der Kryptomarkt derzeit zweigeteilt? Bullen und Bären gleichauf?
Die geteilte Sicht auf die Kryptokurse bewegt derzeit die Gemüter im Markt. Doch die Gründe dafür sind einfach zu erklären, denn während die US-Investoren aus dem institutionellen Bereich auf die weltweit ersten börsengehandelten Spot-Bitcoin-ETFs zugreifen können, bleibt der Sektor der Privatanleger außen vor.
Auch Anleger hierzulande und in vielen anderen Ländern haben entweder gar keinen Zugriff auf Krypto-Assets oder nur auf eine begrenzte, und oft auch staatlich regulierte Form, des Kryptohandels.
Anleger aus Deutschland greifen daher oft auf günstige Kryptowährungen zurück, die von jungen Entwicklerteams über Presales oder besondere ICO an Anleger aus dem privaten Bereich verkauft werden. Investoren können bereits ab 10 USD in viele der neuen Kryptowährungen investieren.
Signifikantes Wachstum mit diesen günstigen Coins möglich
Es lassen sich verschiedene Kennzahlen und Metriken verwenden, um beurteilen zu können, ob ein Vermögenswert über Wachstumspotenzial verfügt oder nicht. Bei den günstigen Coins mit Potenzial 2024 sehen wir diesen neuen Token ganz vorne mit dabei.
Sponge-Coin erreicht schon + 100 Millionen USD Market Cap
Aus unserer Sicht ist der heißeste Kandidat für den Titel Top Coin 2024 mit Potenzial Sponge-Coin V2. Die Neuauflage des 100 Millionen USD Coins ist bereits die Weiterentwicklung des ersten Erfolgs des Teams. Mit einer Aussicht auf über 2.300 Prozent Rendite stehen die Anleger wirklich derzeit Schlange, um noch einen der günstigen Presale-Token zu ergattern.
Im Vergleich zum Launch Preis des Sponge-Coins V1 steht der aktuelle Preis für den neuen Token schon bei 2.300 x! Die Staking-Renditen sind bei diesem Coin noch gar nicht einberechnet. Das bedeutet, diese kommen zusätzlich für Anleger hinzu, wenn sie die gekauften Token direkt im Smart Contract des Protokolls sperren. Anleger, die bereits in die erste Version investiert hatten, haben bereits fast vollständig die Chance zum Tausch genutzt.
Damit sind weitere 3.686.788,36 Millionen USD ins Projekt geflossen. Der Presales von Sponge-Coin V2 ist nicht mehr lange verfügbar, denn der nächste Meilenstein ist bald erreicht. Jetzt Sponge-Coin V2 kaufen!
Wie viel Staking-Rendite gibt es bei Sponge-Coin V2?
Neben dem hohen Wachstumspotenzial stehen die mit 257 Prozent ebenfalls sehr hohen dynamischen Staking-Renditen im Zentrum der Aufmerksamkeit. Umso mehr Sponge-Coin V2 Sie staken und umso länger diese gesperrt bleiben, desto höher fällt die dynamische Staking-Rendite aus.
Das Staking hat jedoch noch den Vorteil, dass Sie nicht nur Renditen erzielen können, sondern auch von weniger hoher Volatilität betroffen sein könnten. Denn wenn Token in Smart Contracts von Projekten gesperrt sind, stehen sie nicht dem öffentlichen Handel zur Verfügung. Das bedeutet in der Regel auch, dass der Handel dem Prinzip von Angebot und Nachfrage folgt.
Extra-Tipp: Lust auf ein nachhaltiges Investment? Wie wäre es mit eTukTuk?
Fazit zu Bullen und Bären im Januar 2024
Die Bären zeigen sich bei den Altcoins und die Bullen aktuell verstärkt im Sektor der Presale-Token. Der Januar war anders als erwartet nicht von hohen Zuwächsen der führenden Kryptowährungen geprägt, sondern vielmehr von zahlreichen neuen Kryptowährungen mit hoher Marktkapitalisierung.
Manche Meme-Coins sind sogar so erfolgreich gewesen, dass bereits eine zweite Auflage wie bei Sponge-Coin entwickelt und veröffentlicht wurde. Auch eTukTuk steht gerade besonders günstig bereit, um den Markt für nachhaltige Krypto-Assets zu revolutionieren. Hier sind weitere Coins für die Ewigkeit!
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Über die Autorin: Stefanie Herrnberger ist als freiberufliche Redakteurin sowie Content Creator tätig. Ihre langjährige berufliche Erfahrung in den Bereichen Blockchain, Kryptowährungen und NFTs bieten ihr den perfekten Background, um über aktuelle Nachrichten und Entwicklungen an dezentralen und zentralen Finanzmärkten zu berichten. Seit mehreren Jahren investiert Stefanie auch selbst in Kryptowährungen und kann daher nahezu alle Aspekte der Kryptowelt abdecken.
Veröffentlichungen: https://de.cryptonews.com/editors/stefanie-herrnberger Webseite: https://blockchain-technologie.digital/
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