Wer in Kryptowährungen investiert, sollte sich zuvor ausführlich mit der Materie und den damit verbundenen Risiken beschäftigen. Denn die potenziell hohen Renditen gehen schließlich mit hohen Risiken einher. Daher dürfte man meinen, dass vor allem Personen, die in der Öffentlichkeit über Bitcoin und Co. sprechen, die Assets auch entsprechend analysiert hätten. Dass das nicht immer zutrifft, zeigen nun die Aussagen von Bestseller-Autor Robert Kiyosaki.
Robert Kiyosaki hat in der Vergangenheit immer mal wieder vor einem der größten Crashs der Geschichte gewarnt. Dabei betonte er jedoch stets, dass er diese Momente dafür nutzen werde, um seine Bitcoin- und Edelmetallpositionen zu stärken. Kiyosaki setzt seinen Fokus auf Gold und Bitcoin, aber auch Silber hat in seinem Portfolio einen Platz.
Auf seinem YouTube-Channel “The Rich dad Channel” offenbarte Kiyosaki nun, dass er über kein tiefgründiges Wissen über den Bitcoin verfüge. Im Video selbst ging es zwar hauptsächlich darum, warum Anleger auch Silber halten sollten, doch seine Aussage über die weltweit größte Kryptowährung dürfte seine Zuschauer dennoch überrascht haben.
So sagte er im Gespräch mit Andy Shectman, dass er den Leuten immer die drei Assets Gold, Silber und Bitcoin mitgebe. Er selbst wisse allerdings nichts von Bitcoins. „Ich weiß nur, dass einige sehr kluge Leute dabei sind, und Gott sei Dank habe ich früh gekauft”, so Kiyosaki weiter. Kiyosaki dürfte sich mit dieser Aussage jedoch vor allem auf die technischen Details der Kryptowährung beziehen (ab 20:20).
Was haben Gold, Silber und Bitcoin gemeinsam?
Darüber hinaus dürfte es vor allem Laien überraschen, warum Robert Kiyosaki neben den Edelmetallen Gold und Silber auch von Bitcoin spricht. Schließlich gilt Bitcoin im Mainstream weiterhin als reines Spekulationsobjekt. Immer wieder wird Bitcoin dabei als Schneeballsystem abgetan. Dabei genießt Bitcoin immer mehr den Ruf des “digitalen Goldes”. Denn wie das Edelmetall ist Bitcoin ebenfalls begrenzt. Die Kryptowährung hat sogar einige Vorteile: Während die Goldmenge letztlich nur geschätzt werden kann, ist die Bitcoin-Obergrenze klar definiert. Und zwar auf 21 Millionen. Bitcoin ist zudem deutlich einfacher teilbar und ebenfalls als Zahlungsmittel nutzbar. Gold als Zahlungsmittel ist hingegen nicht so flexibel.
Bitcoin-Obergrenze erst 2140 erreicht
Seit der Veröffentlichung des Bitcoin-Protokolls am 3. Januar 2009 sind bereits mehr als 19,4 Millionen BTC geschürft worden. Bis das Maximum von 21 Millionen erreicht wird, dauert es jedoch noch über 100 Jahre. Grund dafür ist das sogenannte Bitcoin Halving, das den Bitcoin-Schürfprozess (Mining), maßgeblich beeinflusst.
Sogenannte Miner – in diesem Fall Hochleistungsrechner – lösen komplexe Matherätsel. Der Miner, der die Aufgabe löst, erhält eine Vergütung in Form von Bitcoin – aktuell sind das 6,25 Bitcoin pro Block. Im Schnitt geschieht dies alle 10 Minuten. Auch das ist im Bitcoin-Protokoll so definiert. Zu Beginn waren es noch 50 Bitcoins pro Block. Allerdings wird die Menge an ausgeschütteten Bitcoins alle rund 4 Jahre (bzw. alle 210.000 Blöcke) halbiert. So entstehen immer weniger neue Bitcoins, weswegen die Obergrenze von 21 Millionen Bitcoin erst in über 100 Jahren erreicht wird. Das nächste Halving wird im April 2024 erwartet.
Zudem führt dieser Mechanismus voraussichtlich dazu, dass das Angebot an handelbaren Bitcoins verknappt. Denn Mining-Unternehmen werfen die geschürften Bitcoins auf den Markt, um ihre Kosten zu decken. Da die Blockvergütung abnimmt, kommen so weniger neue Bitcoins auf den Markt. Bei gleichbleibender Nachfrage würde dies den Bitcoin Kurs weiter anheizen.
Mit Mining Geld verdienen: Ist das als Privatperson auch möglich?
Zu den Anfangszeiten war Mining auch für Privatpersonen profitabel umsetzbar. Heutzutage wird deutlich mehr Energie benötigt, um Bitcoins zu minen. Auch das ist ein Sicherheitsaspekt, der in das Bitcoin-Protokoll eingebaut wurde, um Manipulationen zu vermeiden. Aufgrund des hohen Strombedarfs, den hohen Energie- sowie Hardwarekosten ist Mining für Privatpersonen heutzutage eher kein Thema mehr. Abhilfe schaffen hierbei Cloud-Mining-Anbieter. Diese stellen die Infrastruktur bereit. Interessenten können anschließend Geld investieren, damit das Unternehmen für sie Bitcoins schürft. Allerdings haben sich die meisten dieser Unternehmen als nicht profitabel für den Privatinvestor erwiesen. Ändern will dies nun Bitcoin Minetrix ($BTCMTX).
Bitcoin Minetrix ist eine neuartige Cloud-Mining-Plattform, die das Cloud-Mining von Bitcoin mit den Eigenschaften einer eigenen Kryptowährung vereint. Denn Nutzer kaufen in diesem Fall nicht einfach Hashpower, um am Bitcoin Mining teilzunehmen. Stattdessen können sie in die Kryptowährung $BTCMTX im Vorverkauf investieren und erhalten so die Möglichkeit, Bitcoins zu minen, indem sie ihre gekauften Coins auf der Plattform sperren. Man spricht hier vom Staking. Das innovative Konzept nennt sich Stake-to-Mine.
Im Detail erhalten Investoren durch das Staking mit einer aktuellen Rendite von 68 Prozent pro Jahr nicht-handelbare Token-Credits. Diese können sie schließlich verbrennen und erhalten als Gegenleistung Bitcoin-Hashpower. Potenzielle Kursgewinne durch den Bitcoin Minetrix Token kommen hinzu. Bitcoin Minetrix bietet also die Möglichkeit, gleich über zwei Wege Geld zu verdienen.
Aktuell befindet sich Bitcoin Minetrix noch im Vorverkauf. Das bedeutet, dass Sie den Coin nur über die offizielle Website kaufen können, ehe er in wenigen Wochen auf Krypto-Börsen gelistet wird. Bisher haben Anleger bereits fast 10 Millionen US-Dollar in Bitcoin Minetrix investiert, der Tokenpreis beläuft sich auf 0,0131 US-Dollar. Investoren können sich jedoch nicht auf diesen Preis verlassen. Denn mit jeder erreichten Vorverkaufsstufe steigt der Kaufpreis, weswegen frühere Investoren von einem niedrigeren Preis profitieren und zumindest Buchgewinne bis zum Listing einfahren. Anschließend wird der Preis im freien Handel bestimmt – frühe Investoren hoffen hier natürlich auf einen steigenden Preis. Insbesondere das Bitcoin-Halving im April könnte hier ein entscheidendes Event für den Bitcoin Minetrix-Token bedeuten.
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