Bitcoin Prognose

Bitcoin Halving: Top-Analyst erklärt die gigantischen Chancen  

Das Bitcoin Halving wird aller Voraussicht nach am 17. April 2024 stattfinden. Damit verbleiben nur noch rund 93 Tage, bis die Block-Belohnungen beim Bitcoin ein weiteres Mal halbiert werden, was sich natürlich in erster Linie auf die Bitcoin-Miner auswirkt. Denn fortan gibt es nur noch die Hälfte an Rewards für die komplexe Tätigkeit, die aktuell durch eine steigende Difficulty und Hashrate schwieriger denn je ist. Das Bitcoin-Halving hat somit diverse Implikationen für Miner und auch Anleger.

Schauen wir uns im folgenden Beitrag einmal an, welche Chancen ein Top-Analyst rund um das Halving 2024 sieht und welche Aspekte für Anleger wichtig sind.

Diese Bitcoin Alternative könnte 2024 explodieren

Bitcoin Halving Prognose – von der Pre-Halving-Rallye bis zur parabolischen Hausse

Doch wie könnte sich der Bitcoin rund um das Halving entwickeln? Der Krypto-Trader @rektcapital hat sich kürzlich in einer dezidierten Bitcoin Halving Prognose damit beschäftigt:

Dabei hat er die historischen Entwicklungen rund um das Bitcoin Halving analysiert und dabei fünf Phasen identifiziert:

Zunächst gibt es die Pre-Halving-Periode, etwa 90 Tage vor dem Ereignis. In dieser Zeit können deutliche Kursrückgänge eine hervorragende Investitionschance darstellen, da sie häufig zu hohen Renditen in den Monaten nach dem Halving führen.

Dann folgt die Pre-Halving-Rallye, die ungefähr 60 Tage vor dem Halving beginnt. Hier kaufen Investoren in Erwartung des Halvings, um später zu verkaufen (“Buy the Hype, Sell the News”). Dies führt meist zu einem Rückgang kurz vor dem Halving.

Ein Pre-Halving-Retrace tritt oft um das Halving-Event selbst auf. 2016 betrug dieser Rückgang -38%, 2020 -20%. Diese Phase kann mehrere Wochen andauern und lässt Investoren an der bullischen Wirkung des Halvings zweifeln. Denn der Markt läuft zurück, für mutige Anleger gibt es hier jedoch die nächste antizyklische Chance.

Anschließend folgt eine mehrmonatige Re-Akkumulationsphase. Viele Investoren verlieren hier das Interesse aufgrund von Langeweile, Ungeduld oder Enttäuschung über ausbleibende sofortige Ergebnisse ihrer Bitcoin-Investitionen. Denn auch der Bitcoin läuft eben nicht linear und explosiv nach oben.

Die letzte Phase ist der parabolische Aufwärtstrend. Sobald Bitcoin aus der Re-Akkumulationszone ausbricht, beginnt ein beschleunigtes Wachstum, das zu neuen Allzeithochs führt. Dies ist die Phase, in der Bitcoin typischerweise sein stärkstes Wachstum erfährt. Hier dürften die zweite Jahreshälfte 2024 und 2025 besonders bullisch verlaufen.

Angebotsverknappung rückt erneut in den Fokus

Die Halbierung der Blockbelohnungen für Bitcoin führt zu einer drastischen Reduzierung des Angebots an neu geschürften BTC. In Zeiten hoher Nachfrage kann diese Verknappung eine positive Preisentwicklung unterstützen. Bereits jetzt ist das handelbare Angebot an Bitcoins begrenzt, da viele Inhaber ihre Bitcoins langfristig hodln und das Angebot auf den Börsen ein Mehrjahrestief erreicht hat. Die Angebotsverknappung könnte bei durch ETF steigende Nachfrage noch bullischer wirken.

Diese Entwicklung verstärkt die Wahrnehmung von Bitcoin als hartes Asset mit inhärenter Knappheit. In Zeiten hoher Inflation gewinnt diese Eigenschaft zunehmend an Bedeutung. Investoren sehen in Bitcoin eine potenzielle Absicherung gegen Inflationsrisiken, da die begrenzte Verfügbarkeit im Gegensatz zu traditionellen Währungen steht, deren Angebot theoretisch unbegrenzt durch Zentralbanken erhöht werden kann.

Die Mining-Industrie ist erwachsen (und zentralisiert)  

Die Mining-Industrie hat sich in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt und zeigt Anzeichen einer Zentralisierung. Mit dem Eintritt institutioneller Investoren und der Konsolidierung der Mining-Kapazitäten in großen Pools hat sich die Landschaft des Bitcoin-Marktes signifikant verändert. Diese Entwicklungen reflektieren eine zunehmende Reife und Stabilität des Marktes. Sie beeinflussen auch die Rolle und Bedeutung des Halvings, da sich die Marktbedingungen im Vergleich zu früheren Jahren drastisch gewandelt haben.

Die Zentralisierung im Mining-Sektor erschwert Privatanlegern den Zugang, da sie hauptsächlich durch große, zentralisierte Mining-Pools dominiert wird. Dies führt dazu, dass Privatanleger oft nur über zentralisierte Cloud-Mining-Dienste partizipieren können. Eine solche Zentralisierung widerspricht dem ursprünglichen dezentralen Charakter von Kryptowährungen und beschränkt die Teilhabe von Einzelpersonen im Mining-Prozess.

Insoweit könnten Projekte im Jahr 2024 Zuspruch erhalten, die das Bitcoin-Mining perfektionieren wollen. Hier kommt einem aktuell direkt Bitcoin Minetrix in den Sinn. Denn der Presale des nativen BTCMTX Tokens hat schon rund 8,5 Millionen $ an Kapital eingesammelt. Das Team möchte ein dezentralisiertes und tokenisiertes Cloud-Mining lancieren, das Anlegern einen einfachen, sicheren und günstigen Zugang in die Welt des Minings ermöglicht.

Stake to Mine Dashboard

Mit Bitcoin Minetrix soll das Bitcoin-Mining wieder für Jedermann möglich werden, indem diese den BTCMTX Token kaufen und gezielt einsetzen. Mit einer Preisanhebung in den nächsten 36 Stunden könnte es für Anleger die letzte Chance sein, ein Engagement beim Stake-2-Mine-Projekt zum aktuellen Preis aufzubauen.

Zum Bitcoin Minetrix Presale

Kein Bullenmarkt ohne Liquidität!

Unabhängig von spezifischen Ereignissen wie dem Bitcoin-ETF oder dem Bitcoin-Halving sind die geldpolitischen Rahmenbedingungen weiterhin entscheidend für die Entwicklung eines Bullenmarktes. Damit sollten Anleger nicht nur auf das Mining warten, sondern auch das Handeln der Fed genau im Blick behalten.

Eine lockere Geldpolitik wirkt sich in der Regel positiv auf den Bitcoin-Kurs aus. Für das Jahr 2024 erwartet der Markt derzeit drei bis vier Zinssenkungen durch die US-amerikanische Zentralbank. Diese geldpolitischen Entscheidungen könnten sich bullisch auf Bitcoin auswirken, da niedrigere Zinsen dann wiederum zu einer höheren Liquidität in den Märkten führen. Der Fokus auf Geldpolitik und Makro-Indikatoren bleibt daher essentiell. Diese spielen eine wesentliche Rolle für das Ausmaß der potenziellen Kurssteigerungen nach dem Halving. Auch wenn das Halving per se bullisch ist, dürfte die Geldpolitik entscheiden, wie bullisch sich dieses Event in der Bewertung von BTC niederschlägt.

So sieht der renommierte Trader Michael van de Poppe weiterhin viel Potenzial beim Bitcoin und geht langfristig in diesem Zyklus von Kursen deutlich über 200.000 $ aus.

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