Dieser Trick kann Kryptoinvestoren nur noch fuer kurze Zeit Millionen einbringen

Trick kann Kryptoinvestoren nur noch für kurze Zeit Millionen einbringen

Die Regierung muss ihr Haushaltsdefizit ausgleichen und will ihre Visionen einer umwelt- und klimafreundlicheren Zukunft finanzieren. Dabei hat sie nun die Besteuerung von Kryptowährungen und anderen Rohstoffen ins Visier genommen. Was dies im Einzelnen bedeuten könnte, wie groß die Gefahr ist und wie Sie sich darauf vorbereiten können, um möglicherweise Millionen von Euros zu sparen, erfahren Sie nun im folgenden Beitrag!

Grüne wollen steuerliche Regelung verändern

Aktuell können Kryptoinvestoren in Deutschland von einer besonders attraktiven Steuerregelung profitieren. Denn nach einem Jahr Haltefrist sind die Gewinne auf Kryptowährungen wie auch bei anderen Rohstoffen steuerfrei. Sollten die Kryptowährungen jedoch vorher verkauft werden, ist der persönliche Einkommenssteuersatz fällig, welcher bis zu 45 % betragen kann.

Das Bündnis 90/ Die Grünen hat sich laut einem Bericht von BTC Echo inzwischen jedoch weitere Steuermaßnahmen überlegt, um ihre Sozialismus-, Umwelt- und Klimavorhaben zu finanzieren und dem Haushaltsdefizit entgegenzuwirken.

Gruene wollen steuerliche Regelung veraendern
Quelle: DALL-E

Begründet wurde die Krypto-Besteuerungspläne der Grünen von der Bundestagsabgeordneten Sabine Grützmacher damit, dass somit eine Gleichbehandlung mit anderen Anlageformen erreicht werden soll.

Sie macht auch darauf aufmerksam, dass die Haltefrist von Aktien im Jahr 2009 bereits abgeschafft wurde. Somit wollen sie für eine aus ihrer Sicht einheitlichere und gerechtere Besteuerung sorgen. In diesem Zusammenhang sind ebenfalls Neuregelungen für die Gewinne mit Rohstoffen und Edelmetallen geplant.

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Krypto-Besteuerungspläne der Grünen noch ungewiss

Allerdings handelt es sich dabei bisher nur um ein Vorhaben und daher steht es noch offen, ob dieses auch wirklich erfolgreich umgesetzt werden kann. Dafür müssten die Grünen vorerst eine Mehrheit finden. Zudem handelt es sich bisher um keinen Gesetzesentwurf und es gibt auch noch keine genauen Pläne. Aus diesem Grunde dürfte die Umsetzung noch etwas mehr Zeit benötigen, was auch Grützmacher von den Grünen so sieht.

Ebenso steht es noch offen, wie die Steuern auf Kryptowährungen genau umgesetzt werden. Beispielsweise könnte wie bei bisher unterjährigen Verkäufen die persönliche Einkommenssteuer von bis zu 45 % fällig werden. Alternativ steht aber auch die Abgeltungssteuer von 25 % plus Solidaritätszuschlag im Raum, welche Investoren derzeit bei Aktien entrichten müssen.

Krypto-Besteuerungsplaene der Gruenen noch ungewiss
Quelle: DALL-E

Einen Einblick auf die mögliche Krypto-Besteuerung in Deutschland könnte das Land Österreich bieten. Denn in diesem waren bis 2022 ebenfalls alle Gewinne aus Kryptowährungen nach über einem Jahr Haltefrist steuerfrei. Alle früher realisierten Gewinne wurden hingegen ebenfalls mit der Einkommenssteuer verrechnet. Seit der neuen Besteuerungsregelung unterliegen sie jedoch der Kapitalertragssteuer.

Allerdings dürfte sich bei der neuen Besteuerung auch die Lobby der Gold- und Rohstoffbranche einmischen. Ebenso gibt es mittlerweile auch eine Krypto-Lobby, welche sich an der Diskussion beteiligen dürfte, wie beispielsweise die European Bitcoin Energy Association.

Somit könnten die Krypto-Steuerpläne der Grünen noch auf erheblichen Widerstand treffen. Langfristig fordern Staaten jedoch immer mehr Macht durch Steuern, sodass es vermutlich nur eine Frage der Zeit sein dürfte.

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Neue Krypto-Steuern würden vor allem die Sparer bestrafen

Durch die Abschaffung der Haltefrist auf Kryptoverkäufe würden vor allem die Sparer getroffen werden. Dies könnte sich wiederum nachteilig auf die persönliche Altersvorsorge der Bürger auswirken. Denn es reduziert die Anreize der Bevölkerung, um für das Alter vorzusorgen.

Neue Krypto-Steuern wuerden vor allem die Sparer bestrafen
Quelle: DALL-E

Zwar hat die Bundesregierung den Sparerpauschalbetrag im vergangenen Jahr für Singles von 801 EUR auf 1.000 EUR und für Verheiratete auf 2.000 EUR angehoben, jedoch ist das Geld angesichts der Inflation auch wesentlich weniger wert. Zudem kommen Anleger mit renditestarken Anlageformen wie Kryptowährungen relativ schnell über diese Schwelle.

Sollte Deutschland dem Beispiel Österreichs folgen und ebenfalls für Kryptogewinne die Kapitalertragssteuer einführen, so wäre diese mit 25 % plus Solidaritätszuschlag in der Regel wenigstens niedriger als die Einkommenssteuer, die, wie gesagt, mit bis zu 45 % zu Buche schlagen kann.

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Diese Tricks könnten Investoren Millionen einbringen

Es gibt jedoch vermutlich eine Möglichkeit, wie Investoren nun noch von den attraktiven steuerlichen Konditionen in Deutschland profitieren könnten. Somit lassen sich bei bedeutenden Gewinnen möglicherweise sogar Millionen von Euros sparen.

Denn wir können aus dem Aktiensteuerrecht lernen, dass alle vor 2009 erworbenen Aktien auch heute noch steuerfrei veräußert werden können. Dies liegt daran, dass sie noch unter die alte Regelung und somit auch Besteuerung fallen.

Diese Tricks koennten Investoren Millionen einbringen (2)
Quelle: DALL-E

Ein ähnliches Szenario dürfte sich dann auch für Kryptowährungen ergeben. Davon würden dann wiederum die langfristig orientierten Krypto-Anleger profitieren, welche die nötigen Nerven aus Drahtseilen haben, um die volatilen Bärenmärkte zu überstehen. Die Staking-Gewinne nach der Einführung müssten dann vermutlich dennoch versteuert werden.

Ebenso könnte es für einige Krypto-Investoren interessant werden, wenn sie in ein Land mit einer attraktiveren Krypto-Besteuerung auswandern. Denn es gibt noch einige andere Regionen, in welchen weiterhin keine Steuern auf Kryptowährungen anfallen. Zu ihnen zählen unter anderem: Schweiz, Cayman Islands, Georgien, Puerto Rico, Singapur, Malta, Türkei, El Salvador und Malaysia.

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Ebenfalls eine immer wichtige Rolle spielen die exponentiell wachsenden künstlichen Intelligenzen, welche ebenso stark auch die Onlinebedrohungen zunehmen lassen. Um diesen großen Gefahren angemessen begegnen zu können, verwendet Scotty the AI fortschrittliche KIs und Big Data. Somit kann sich die KI kontinuierlich weiterentwickeln und an die neusten Gefahren optimal anpassen.

Scotty the AI
Quelle: Scotty the AI

Geboten wird eine Reihe von bahnbrechenden Cybersicherheits-Anwendungen, welche über das Ökosystem von Scotty the AI erreichbar sind. Dazu gehört etwa die individuelle Beratung über den eigenen KI-Chat. Aber auch für den Austausch von Kryptowährungen bietet es einen besonders sicheren Handelsplatz mit dem Namen Scotty Swap. Überdies soll sich das kultige Wachhund-Meme zu einem Markenzeichen für Onlinesicherheit etablieren.

Noch befindet sich das Projekt in seinem stark gefragten Vorverkauf, in welchem schnell der Meilenstein von 500.000 USD erreicht wurde. Die Coins können derzeit für einen Preis von 0,0053 USD erworben werden, jedoch steigt der Verkaufspreis mit den verschiedenen Vorverkaufsphasen kontinuierlich an. Schnelle Investoren erhalten zu Beginn noch eine besonders großzügige Staking-Rendite von 254 %, die jedoch mit Zunahme der Anleger sinkt.

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