Das Unternehmen Ripple wurde Opfer eines Hacks. Die entwendeten XRP Coins seien mittlerweile über Krypto-Börsen wie MEXC, Binance, Kraken und OKX gewaschen worden. Als wäre der Cyber-Angriff nicht schon problematisch genug, sorgt die Stellungnahme des Ripple-Mitgründers Chris Larsen für mehr Fragen als Antworten. Der Blockchain-Detektiv ZachXBT hat auf X auf den Angriff aufmerksam gemacht und zunächst die Vermutung aufgestellt, dass es sich um eine Wallet von Ripple handelt, die kompromittiert wurde, während Larsen das dementiert hat und behauptet, es wären seine persönlichen Wallets, von denen mehr als 200 Millionen XRP gestohlen wurden.
Yesterday, there was unauthorized access to a few of my personal XRP accounts (not @Ripple) – we were quickly able to catch the problem and notify exchanges to freeze the affected addresses. Law enforcement is already involved. https://t.co/T3HtKSlzLg
Außerdem erwähnt er, dass der Angriff schon gestern war. Die Community fragt sich natürlich nun, warum Larsen erst jetzt mit einer Stellungnahme reagiert und den Vorfall verheimlicht hätte, wenn ZachXBT ihn nicht aufgedeckt hätte. Selbst wenn es sich dabei nicht nur um einen Versuch handelt, den Ruf von Ripple und XRP als sicheres Ökosystem zu wahren, bleibt für viele User auf X die Frage offen, woher die 213 Millionen XRP in seiner privaten Wallet kommen, wie viele solche Wallets er wohl besitzt und warum es keine offizielle Stellungnahme gibt. Ob diese noch folgen wird, wird sich zeigen.
Sicher ist, dass das Vertrauen der Community durch den Vorfall und den Mangel an Transparenz seitens Ripple geschwächt ist. Der XRP-Kurs hat nach der Antwort von Chris Larsen auch direkt nachgegeben und ist zwischenzeitlich unter die 0,50 Dollar Marke gefallen. Auch ZachXBT, der den Vorfall aufgedeckt hat, hat unter Larsens Antwort nur mit den zynischen Worten “Zwei komplett voneinander getrennte Einheiten, zwinker zwinker” geantwortet, um zu verdeutlichen, dass dieses kurze Statement wohl nicht reichen wird, um den Sachverhalt zu rechtfertigen.
Mehr Sicherheit durch Bitcoin Minetrix?
Betrugsfälle und Hackerangriffe gehören im Kryptowährungsbereich leider noch immer zum Alltag. Ein neues Projekt, das daran arbeitet, die Sicherheit im Mining-Bereich zu erhöhen, ist Bitcoin Minetrix. Das Projekt kommt mit dem nativen Token $BTCMTX und einem einzigartigen Stake to Mine-Konzept, das es ermöglicht, durch das Staken der $BTCMTX-Token Credits zu erhalten, die für das Bitcoin Cloud Mining genutzt werden können.
Da auch der Cloud Mining-Bereich bisher ein Umfeld ist, in dem sich viele Betrüger herumtreiben, die am Ende keine Belohnung auszahlen, wenn man die Rechenleistung für das Mining anmietet, könnte Bitcoin Minetrix hier zu einem der wichtigsten Vorhaben im nächsten Bullrun werden und den Cloud Mining-Markt nachhaltig umkrempeln. Experten zufolge dürfte sich das auch bald im Kurs der $BTCMTX-Token widerspiegeln, die aktuell noch im Vorverkauf erhältlich sind und schon bald nach dem Handelsstart an den Kryptobörsen eine Kursexplosion hinlegen könnten.
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