Mit einem Kursplus von rund 10 % in den letzten 24 Stunden erleben Krypto-Anleger erneut relative Stärke bei Chainlink (LINK). In der Top 50 führt LINK die marktbreite, wenig ausgeprägte Erholung an Zugleich ging der jüngste Kurssprung mit einem deutlich angestiegenen Volumen einher, das nach aggregierten Daten von CoinMarketCap in den letzten 24 Stunden um rund 50 % anstieg.
Damit wirkt das Sentiment rund um Chainlink bullisch. Nun dürfte der LINK Token den Ausbruch technisch bestätigen. Krypto-Anleger stellen sich naturgemäß die Frage, ob sie LINK noch kaufen sollten oder der Kurs heiß gelaufen ist?
Revolution im Bitcoin-Mining – diese Kryptowährung könnte 2024 alles verändern
Schließlich hat sich Chainlink seit dem Verlaufstief in 2023 mittlerweile mehr als verdreifacht. Zugleich indiziert der Sprung über die 50-Tagelinie erneut eine bullische Dynamik.
Dennoch wirkt die jüngste Konsolidierung vielversprechend. Chainlink nähert sich aktuell der oberen Ausbruchslinie und könnte im ersten Quartal 2024 die psychologisch wichtige Kursmarke von 20 $ überwinden.
Dieser bullische Ausbruch kündigte sich zuletzt bereits bei Chainlink an. Hier bildete sich eine Dreiecksformation mitsamt untergeordneter Konsolidierung. LINK brach sowohl aus dem fallenden Dreieck aus und konnte damit auch die kleine Seitwärtsphase beenden. Der Krypto-Trader Captain Faibik kündigte eine „weitere bullische Rallye“ für Chainlink an.
Sind 10-20x mit Chainlink möglich?
Die Tokenisierung von Real World Assets (RWA) repräsentiert aktuell einen Megatrend, um physische Vermögenswerte wie Immobilien, Kunstwerke und vieles mehr in digitale Token auf der Blockchain umzuwandeln. Diese Innovation ermöglicht eine fragmentierte und vereinfachte Beteiligung an diesen sonst schwer zugänglichen Anlageklassen. Diese schafft Transparenz, Effizienz und Demokratisierung – Chainlink möchte hier proaktiv eine wichtige Rolle spielen und mit ersten Kooperationen in TradFi bereits einen Fuß in der Tür.
Also hat Chainlink dank CCIP zusätzlich zur Funktion als dezentrale Oracle-Lösung einen Markt gefunden, der weiteres Wachstum rechtfertigen kann. Doch wie hoch kann LINK steigen? Hier gibt es kaum Grenzen, wenn wir uns bullische Kursprognosen anschauen. Doch selbst der Krypto-Analyst @Cephii1, der nicht für seine übermäßig bullischen Prognosen bei LINK bekannt ist, wird nun optimistischer.
So könne er sich eine fulminante Entwicklung vorstellen. Bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 10 Milliarden $ seien 10-20x problemlos möglich. Denn er halte eine Bewertung von 100 bis 200 Milliarden $ für möglich, wenn der Markt in seiner Gesamtheit gesund bleibt. Ein neuer Bullrun könnte LINK also zum Tenbagger machen, wenn es nach dem Krypto-Analysten geht.
Dezentralität als Krypto-Narrativ 2024
Die Dezentralität von Kryptowährungen bietet entscheidende Vorteile: Diese eliminiert zentrale Autoritäten und Machtmonopole, fördert Transparenz und reduziert Betrugsrisiken. Nutzer genießen erhöhte Kontrolle und Sicherheit. DeFi ermöglicht beispielsweise innovative Finanzprodukte und -dienstleistungen, die auf traditionellen Märkten nicht verfügbar sind. Damit bleibt Dezentralität ein potenzielles Krypto-Narrativ, das die nächsten Jahre erneut gespielt werden dürfte.
Chainlink könnte 2024 nach der Einführung des Cross-Chain Interoperability Protocols (CCIP) und Oracle-Diensten erheblich vom Krypto-Narrativ der Dezentralität profitieren. CCIP fördert die Vernetzung verschiedener Blockchain-Netzwerke, wodurch eine nahtlose Kommunikation und Wertübertragung über unterschiedliche Blockchains hinweg ermöglicht wird. Dies erhöht die Dezentralisierung und Sicherheit im Krypto-Ökosystem. Chainlinks Oracle-Dienste spielen eine hier sowieso seit Jahren eine Schlüsselrolle, indem sie zuverlässige, externe Daten in Smart Contracts integrieren.
Dies gilt auch für andere Projekte, die von ihrem dezentralen Anspruch profitieren. Denn Bitcoin Minetrix möchte das Mining dezentralisieren und damit wieder zugänglicher machen. Heute dominieren die zentralisierten Cloud-Miner das Geschehen in der Mining-Industrie. Privatanleger können kaum mehr rentabel minen, da die Hashrate zuletzt signifikant anstieg. Nun soll ein dezentrales Cloud-Mining alles ändern und endlich wieder Privatanleger befähigen, mit dem Bitcoin-Mining Geld zu verdienen.
Aktuell kostet der BTCMTX Token 0,0129 $. Doch in rund 24 Stunden steigt der Preis im Vorverkauf erneut an. Ergo könnten Anleger über die Website im Token-Swap gegen ETH/USDT in Bitcoin Minetrix investieren, um von einer möglichen Dezentralisierung des Bitcoin-Minings zu profitieren und schon im Presale passive Staking-Renditen von über 70 % zu erzielen.
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