Es war DAS Thema der letzten Wochen und Monate, wenn man sich mit Kryptowährungen befasst hat. Die amerikanische Börsenaufsichtsbehörde SEC hat in der letzten Woche grünes Licht für Spot Bitcoin ETFs gegeben. Ein Ereignis, auf das einige schon seit Jahren gehofft haben. Die ETFs (Börsengehandelte Fonds) machen die Kryptowährung leichter zugänglich und ermöglichen vor allem institutionellen Anlegern den Einstieg in das digitale Gold. Heute, eine Woche nach dem Handelsstart, zeigt sich, dass die Euphorie der letzten Monate durchaus berechtigt war. Die Emittenten haben bereits unglaubliche Summen in Bitcoin gesteckt, um ihre Fonds zu decken.
BlackRock hält Bitcoin im Wert von mehr als einer Milliarde Dollar
BlackRock ist der größte Vermögensverwalter der Welt. Die Tatsache, dass das Unternehmen überhaupt Interesse gezeigt hat, selbst einen Bitcoin ETF auf den Markt zu bringen, hat schon für viel Aufsehen gesorgt und soll der Kryptowährung langfristig ein besseres Image verschaffen. Nach der ersten Handelswoche zeigt sich nun auch, dass sich das Geschäft mit den Fonds nicht nur für Bitcoin-Enthusiasten lohnen dürfte, sondern auch für BlackRock selbst.
Das Handelsvolumen ist bereits an den ersten Tagen auf über 10 Milliarden Dollar gestiegen, wodurch das Interesse der Anleger an einem solchen Produkt schnell deutlich wird. BlackRock kauft Bitcoin sozusagen im Auftrag der Kunden, um den ETF abzusichern. Inzwischen hat das Unternehmen bereits mehr als 25.000 Bitcoin gekauft, die einen Wert von über einer Milliarde Dollar haben.
Auch Fidelity hält inzwischen durch die ETFs 20.000 Bitcoin, die einen Wert von mehr als 800 Millionen Dollar haben. Wenn man bedenkt, dass es am Ende nur 21 Millionen Bitcoin geben wird und 4 Handelstage an der Wall Street ausgereicht haben, um mehr als 50.000 Bitcoin vom Markt zu saugen, wenn man auch die der restlichen Emittenten mitzählt, wird schnell deutlich, dass es hier in den nächsten Monaten und Jahren zu einer Verknappung kommen kann, die eine massive Kurssteigerung nach sich ziehen könnte.
3 der 11 Bitcoin ETFs gehören schon jetzt zu den 10 meistgehandelten Fonds in den USA. Inzwischen wurden sogar die Silber ETFs überholt, sodass Bitcoin in den USA nun der zweitgrößte Rohstoff gemessen am AUM (Assets under Management, verwaltetes Vermögen) ist.
Mit einer so starken Performance hätten selbst Finanzexperten nicht gerechnet, sodass es wohl nur noch eine Frage der Zeit ist, bis der Kurs der größten Kryptowährung auf ein neues Allzeithoch steigt. Es wird erwartet, dass schon heuer die 100.000 Dollar Marke geknackt werden kann, da bei weitem nicht so schnell neue Bitcoin geschürft werden, wie sie derzeit aufgekauft werden. Noch höhere Gewinne erwarten Experten derzeit beim neuen Bitcoin Minetrix ($BTCMTX), der den Mining-Markt schon bald revolutionieren könnte.
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Mit Bitcoin Minetrix von steigenden Bitcoin Preisen profitieren
Bitcoin Minetrix kann zwar nicht dazu beitragen, dass schneller neue Bitcoin geschürft werden können, da die Ausgaberate und die maximale Umlaufmenge fest im Code verankert sind, allerdings wird der Mining-Markt durch das neue Projekt wieder für alle zugänglich. Das Mining – also das Schürfen neuer Bitcoin – ist inzwischen eine Milliardenindustrie geworden, sodass immer mehr Rechenleistung benötigt wird, um neue Coins zu schürfen. Eine Entwicklung, die für Privatpersonen und Kleinanleger nicht tragbar ist, da hier inzwischen ganze Rechenzentren gebaut werden, um den nächsten Bitcoin zu verdienen. Bitcoin Minetrix ermöglicht es, dass der Prozess wieder für alle zugänglich wird.
(Stake to Mine Dashboard – Quelle: Bitcoin Minetrix)
Bitcoin Minetrix kommt mit dem nativen Token $BTCMTX und einem innovativen Stake to Mine-Konzept, das es Anlegern ermöglicht, Mining Credits zu erhalten, wenn sie ihre $BTCMTX-Token in den Staking Pool einzahlen. Schon während des aktuellen Vorverkaufs erhalten diejenigen, die ihre Token staken – also für mindestens eine Woche einsetzen – eine Rendite in Form von zusätzlichen Token. Sobald die Vorverkaufsphase abgeschlossen ist, beginnt die Stake to Mine Phase, bei der Staker mit einem Mining-Guthaben belohnt werden.
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Beim Cloud Mining muss man die Rechenleistung nicht selbst zur Verfügung stellen, sondern mietet diese von einem Cloud-Anbieter. Allerdings ist dieser Prozess bisher mit vielen Risiken verbunden, da einige Anbieter am Ende die Belohnung nicht auszahlen. Durch Bitcoin Minetrix gehört das bald der Vergangenheit an. Je mehr Token man im Staking Pool hält, desto mehr Mining-Guthaben erhält man. Die Credits können direkt über das Dashboard auf der Website eingelöst werden, sodass eine dritte Partei überflüssig wird.
(BTCMTX Presale – Quelle: Bitcoin Minetrix)
Das Konzept von Bitcoin Minetrix löst Begeisterung am Kryptomarkt aus, da es Investoren ermöglicht, selbst Bitcoin zu schürfen und so von steigenden Preisen zu profitieren. Zusätzlich können Anleger natürlich auf eine Wertsteigerung bei den $BTCMTX-Token hoffen, die von einigen Analysten erwartet wird, da die meisten der bisher verkauften Token bereits in den Staking Pool eingezahlt wurden, wodurch das Angebot an den Kryptobörsen begrenzt sein dürfte, sodass eine potenzielle Kursexplosion begünstigt werden könnte. Schätzungen zufolge kann der $BTCMTX-Preis um mehr als das 10-fache des aktuellen Vorverkaufspreises steigen.
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